Leitlinien zur Therapie der klassischen Geschlechtskrankheiten und Sexually Transmitted Infections
Die Leitlinien für die Behandlung und das Management von sexuell übertragbaren Erkrankungen wurden von der Österreichischen Gesellschaft für STD und dermatologische Mikrobiologie im Jahr 2018 im Sinne einer S1-Leitlinie von einer Expertengruppe in Anlehnung an die internationalen Empfehlungen der WHO, der CDC sowie der europäischen Therapieempfehlungen der International Union against Sexually Transmitted Infections (IUSTI-Europe) erarbeitet und sind den diagnostischen und therapeutischen Gegebenheiten in Österreich angepasst.
Die Leitlinien der ÖGSTD sind Empfehlungen für ärztliches Handeln in charakteristischen Situationen. Sie schildern ausschließlich ärztlich-wissenschaftliche und keine wirtschaftlichen Aspekte. Die Leitlinien sind für Ärztinnen und Ärzte unverbindlich und haben weder haftungsbegründende noch haftungsbefreiende Wirkung.
Das Team der Autorinnen und Autoren publiziert die Leitlinien mit größter Sorgfalt. Dennoch kann keine Verantwortung für die Richtigkeit, insbesondere von Dosierungsangaben übernommen werden.
Leitlinien Gonorrhoe (Update 2021)
Leitlinien zur Therapie dermatologischer Mykosen
Frau Univ.-Prof. Dr. Gabriele Ginter-Hanselmayer wirkt an der Erstellung der AWMF-Leitlinien zur Therapie dermatologischer Mykosen mit und zeichnet für die Richtigkeit der aufgeführten Besonderheiten in Österreich verantwortlich.
Leitlinie Tinea capitis, Tinea barbae, Dermokrates 2012